Iboih
18.12.2015 – 4.1.2016
Freitag, 18.Dezember 2015: Sabang - Iboih
Paul sichtet den Gecko! Wir machen die MABUHAY bereit, sie etwa 5 sm weiter zu verlegen, nach IBOIH Beach. Dort kann man schnorcheln und tauchen und das reizt uns im Moment mehr, als hier vor der Stadt Sabang zu liegen. Um 11h heben wir den Anker und machen uns auf den Weg. Nein, das stimmt nicht! Man sagt uns, dass man in Iboih, weil heute Freitag ist, bis um 14h nicht baden und schwimmen darf. Also darf man vermutlich auch nicht mit einem Segelschiff hier ankommen. So etwas haben wir noch nirgends gehört und finden das ganz kurios!
Deshalb segeln wir erst um 14 h los. Um 15h15 machen wir an einer Boje bei Iboih fest. Ah, hier ist es schön, ein Vogel pfeift zu unserer Begrüssung. Ausser uns sind noch drei Franzosenschiffe hier.
Samstag, 19.Dezember 2015: Iboih
Hier ist es sehr ruhig. Wir werden auch nicht vom Muezzin geweckt. Die Moschee ist zu weit weg von unserem Bojenplatz. Und ehrlich gesagt, das ewige Rufen der Muezzine bei der Stadt Sabang fehlt uns kein bisschen. 5 Mal pro Tag oder noch mehr (!) wird dort von etwa 7 oder 8 (oder vielleicht sogar noch mehr) Moscheen, gebetet. Das wäre ja nicht so schlimm, wenn die Muezzine sich absprechen würden, welches Gebet oder Lied gesungen wird. Aber so geht alles wild durcheinander. Manchmal tönt es wirklich echt schräg….
In der Nacht fängt es an zu regnen und es regnet wie verrückt bis zum Mittag. Und es hat merklich abgekühlt. Genau der richtige Tag um endlich mal das erste Brot in dieser neuen Saison zu backen. Heute wird es ein Spezial-Regenwasser-Brot und es gelingt prima. Nur die Siliconbackform überlebt das nicht. Sie reisst nach dem Backen in zwei Teile auseinander…. Gut, dass wir noch eine Reservebackform haben. Wir bleiben den ganzen Tag an Bord und lesen sehr viel.
Sonntag, 20.Dezember 2015: Iboih
Die Sonne scheint wieder. Die Neuseeländer kommen mit ihrem Schiff „icy red“ von Sabang rüber nach Iboih. Ich habe ihnen geschrieben, dass es noch freie Bojen hat. Eine Boje kostet pro Tag 50'000 Rupiah (ca. 3.60 Sfr). Das Gebiet hier ist ein Naturschutzpark und es ist absolut verboten hier zu ankern, um die Korallen nicht zu beschädigen. Das ist auch gut so!
Am Nachmittag machen wir einen Schnorchelgang. Ich weihe meine neue Taucherbrille ein, die ich zum Geburtstag bekommen habe.Aber ehrlich gesagt, sind wir beide ein wenig enttäuscht von dieser Schnorchlerei. Wir sehen zwar schon einige schöne Fische, aber die meisten Korallen sind kaputt. Es hat Unmassen von Einheimischen Schnorchlern, die ungeniert auf den noch verbleibenden Korallenstöcken herumtrampeln.
Montag, 21.Dezember 2015: Iboih
Mit Sue und Ian, den Neuseeländern von der „icy red“, laufen wir in die nächste Bucht. Der Weg geht bergauf und bergab und wir haben etwa eineinhalb Stunden zu laufen, bis wir zum Restaurant BIXIO kommen. Hier wollen wir Eva besuchen. Sie war eine unserer Betreuerinnen während des “Sabang Marine Festivals“. Sie ist mit einem Italiener verheiratet, hat eine 6-jährige Tochter Kalila und ihr gehört das Restaurant Bixio. Man könnte hier auch Bungalows mieten. Das Restaurant liegt wunderschön am Sandstrand. Eva freut sich sehr, dass wir kommen. Als Guide beim “Sabang Marine Festivals“ trug sie immerein Kopftuch. Hier bei sich zu Hause und im Dorf Iboih trägt sie keines. Sie schimpft wie ein Rohrspatz über die Korruption in Indonesien. In Italien, wo ihr Mann herkommt, sei alles vieeeel besser! Wir essen alle vier je einen Teller Nudeln zu Mittag und machen uns gegen 14h15 auf den langen Heimweg. Im Dorf Iboih möchten Paul und ich Geld am Automaten beziehen, aber der ATM-Kasten macht keinen Wank. Das ganze Dorf hat seit heute Morgen 9 h keinen Strom. Wir fahren per Dinghy zur MABUHAY, machen eineinhalb Stunden Pause und versuchen das mit dem Geld gegen 17h30 nochmals. Wir warten fast volle zwei Stunden vor der ATM-Geldmaschine, als es endlich, endlich um 18h35 wieder Strom gibt. Im Dorf hat es zwei von diesen Geldmaschinen. Die erste spuckt kein Geld für uns aus, vermutlich ist sie leer! Am zweiten klappt es sofort. Wir können zweimal Geld herausholen. Wir haben kaum unsere 2,4 Millionen Rupiah bezogen, zack, fällt der Strom wieder aus. Man, haben wir ein Schwein gehabt!
Dienstag, 22.Dezember 2015: Iboih
Um 10h treffen wir uns mit Sue und Ian am Strand und nehmen die zwei Motorroller in Empfang, die wir gestern reserviert haben. Von jetzt bis 17h20 kurvenwir den ganzen Tag auf der Insel Sabang herum. Und das ist wörtlich zu nehmen. Es hat unendlich viele Kurven und es geht ständig steil bergauf oder bergab. Zuerst geht es zum „Kilometer 0“. Dies ist der westlichste Punkt von Indonesien und hier wird ein Riesenmonument, 22,5 m hoch und 15 m Durchmesser, aus Beton gebaut. Wir trinken einen Kaffee in einem der vielen winzigen Restauräntli und schauen den Affen in den Bäumen zu. Von hier geht unsere Fahrt weiter zu den „Hot Springs“(heisse Quellen) da kommen wir zufällig hin und staunen nicht schlecht. Einer unserer Betreuer vom „Sabang Marine Festival“ erkennt uns (wir ihn nicht! Es waren zu viele Betreuer!!!). Er hat hier ein kleines Restaurant, direkt neben der heissen Quelle, die er vermulich auch verwaltet. Er zeigt uns die verschiedenen Becken, wo das Wasser 30° und im anderen 35° heiss ist. Sue und ich nehmen ein sehr angenehmes Fussbad im 35° Becken. Schade, die ganze Anlage ist ziemlich gammelig!Danach zeigt uns Nassir wo die Quelle am Meeresrand entpringt. Da ist das Wasser so heiss, dass man sich die Finger verbrennt. Anschliessend essen wir bei Nassir einen Teller Nudeln mit Gemüse und einem Spiegelei und machen uns auf den Weg zum Vulkan. Beim Eingang müssen wir für den Führer je 5000 Rupiah (etwa 36 Rappen) bezahlen und der junge Mann bringt uns zum Vulkan. Dies ist kein kegelförmiger Vulkan, wie wir ihn kennen. Es ist eher eine Geröllhalde mit überall verbrannten Baumstümpfen und es qualmt und blubbert aus verschiedenen Löchern. Es stinkt nach Schwefel. Interessant!
Wir tuckern weiter, die ganze Westküste der Insel Weh entlang und zum Schluss laufen wir noch ein ziemliches Stück zu einem Wasserfall. Es geht über Stock und Stein und der letzte Teil ist nur noch eine Kraxelei über glitschige Felsen. Sue und ich setzen uns auf einen Stein und lassen die beiden
Männer bis zum Wasserfall klettern. Er soll schön und etwa 8 m hoch sein. Unterwegs nach Iboih müssen wir auf einer „Strasse“ fahren, die eher einem Bachbett gleicht. Ich steige ab und laufe die etwa 300 m. Wir geben die Motorroller ab und kehren glücklich und zufrieden zu unseren Schiffen zurück. Das war ein echt toller Tag!
Mittwoch, 23.Dezember 2015: Iboih
Am Nachmittag machen wir einen Spaziergang über die gegenüberliegende kleine Insel Rubiah. Aber zuerst essen wir einen Teller Nudeln in einem der kleinen Restaurants.
Dann wollen wir schauen ob man von der anderen Seite (Ost) der Insel aus tauchen kann. Könnte man wohl schon, aber es ist uns zu weit, die Taucherausrüstung über die Insel und eine steile Treppe hinab zu tragen und nach dem Tauchgang das ganze wieder zurück. Also schnorcheln wir auf der Westseite der Insel Rubiah, zusammen mit etwa Hundert Indonesischen Touristen (jetzt sind Schulferien). Ich geniere mich schon ein bisschen, in meinem einteiligen Badeanzug, als einzige Frau unter den vielen Frauen die mit Kopftuch, Bluse und Leggins ins Wasser gehen. Und, entgegen unserer Annahme, dass es bei so vielen Schnorchlern hier keinen einzigen Fisch geben kann, hat es sehr viele schöne Fische. Wir sind positiv überrascht und geniessen das Schnorcheln richtig. Anschliessend gibt es einen Kaffee auf einer Restaurant-Terrasse, wo wir den Schnorchlern zuschauen.
Zurück auf der MABUHAY möchte ich dringendst mails versenden, kann aber nicht, weil ich keine Internet-Verbindung habe. Ich nerve mich ganz schön!
Donnerstag, 24.Dezember 2015: Iboih
Sue und Ian von der „icy red“ verlassen uns. Sie wollen zu einer anderen kleinen Insel fahren.
Wir tuckern per Dinghy an Land und kaufen neues Internetguthaben. Danach sitzen wir am Strand und trinken einen frischgepressten Mandarinensaft und schauen dem Touritreiben zu. Jeder Touri trägt eine orange Schwimmweste. Das sieht lustig aus. Am Nachmittag machen wir eine Schnorcheltour. Wir nehmen unser Dinghy mit und das grösste Problem ist nach dem Schnorcheln immer, die Grossmutter (also mich!) wieder ins Dinghy rein zu kriegen. Aber irgendwie schaffen wir es mit keuchen und prusten doch noch.
Den Heiligen Abend verbringen wir ganz alleine an Bord bei gedörrten Bohnen, Salzkartoffeln und Schinken aus der Dose. Aber weihnächtliche Gefühle kommen irgendwie nicht auf. Es gibt nicht einmal ein Dessert!
Freitag, 25.Dezember 2015: Iboih
Ein Schiff der Franzosen verlässt uns heute. Es fährt an die Westküste von Sumatra. Nun sind noch zwei Franzosen-Schiffe und wir hier.
Heute ist Freitag, der Sonntag der Muslime. Und tatsächlich, es ist kaum zu glauben, es ist kein einziger Touri am schnorcheln, baden oder schwimmen. Auch wir halten uns an das Verbot und bleiben brav an Bord und ich schreibe ganz viele mails. Jetzt kann ich ja wieder. Wenn man Internet-Guthaben auflädt, funktioniert nämlich auch die Internet-Verbindung wieder……!
Um 14h ist es schlagartig vorbei mit der Ruhe. Alle, die heute morgen, wegen Freitag nicht schnorcheln durften, sind dafür jetzt da. Wir schätzen 500 indonesische Schnorchel-Touristen, alle in orangenen Schwimmwesten. Der totale Wahnsinn! Irgendwann kommt ein Polizeiboot, irgend jemand hält vom Boot eine Ansprache. Dann fährt das Polizeischiff ganz nahe an uns vorbei. Es ist die Polizeichefin Nur May und sie fragt uns, wie es uns geht.
Samstag, 26.Dezember 2015: Iboih
In der Nacht kurzer Regen. Bis wir alle Luken und Fenster geschlossen haben, ist er schon wieder vorbei.
Heute ist der „Tsunami Day“. Vor 11 Jahren ereignete sich im Indischen Ozean der furchtbare Tsunami, der so viele Todesopfer forderte. Am heutigen Gedenktag darf hier, wie gestern, bis um 14h nicht gebadet, geschwommen oder geschnorchelt werden. Wir respektieren das und bleiben den ganzen Tag an Bord. Aber um 14h geht es wieder los. Die „Orangen-Schwimmwesten“ kommen
in Massen an. Aus allen Richtungen werden sie mit Booten herangekarrt. Erst um 18h kehrt wieder Ruhe ein.
Sonntag, 27.Dezember 2015: Iboih
Es regnet den ganzen Morgen volle Pulle aus allen Rohren. Am Nachmittag gibt es immer wieder kurze Regenschütten. Alles ist grau in grau. Trotzdem kommen die orangenen Schnorchler wieder massenhaft. Gegen Abend trudelt der Kanadier Ian und seine Freundin Lauren mit dem Schiff „Mystic Blue“ hier ein und macht an der Boje neben uns fest. Ian war am letzten Tag beim „Sabang Marine Festival“ noch dabei. Wir sind den ganezn Tag an Bord und lesen, lesen, lesen.
Montag, 28.Dezember 2015: Iboih
Die Sonne scheint wieder und wir können wieder einmal Wäsche waschen. Die Wäsche ist noch nicht ganz trocken, regnet es.
Um 13 h sind wir per Dinghy am Land, kaufen Mehl und Eier ein und essen eine Kleinigkeit bei „Mama Mia“. Das „Restaurant“ von Mama Mia ist ein ganz spezielles Restaurant. Es besteht aus einem (1) Tisch, etwa für 8 Leute, und befindet sich im Wald, in einer Hütte. Wir essen Pancakes. Paul mit Schokolade (er ist gar nicht begeistert!) und ich mit Früchten, sehr gut! Am Nachmittag und Abend regnet es immer wieder ein wenig.
Dienstag, 29.Dezember 2015: Iboih
Der Tag ist trüb und regnerisch. Wir bleiben an Bord, backen Brot und Kuchen. Das Brot geling gut, aber der Kuchen misslingt gründlich. Er wird als Fischfutter weiterverwertet.
Am Nachmittag putzen wir zusammen wie dieWilden die Treppe und die Badeplattform am Heck der MABUHAY.
Mittwoch, 30.Dezember 2015: Iboih
Es bläst den ganzen Tag ziemlich stark mit 20-25 Knoten. Aber hier hinter der Abdeckung der Insel Rubiah sind wir sehr gut geschützt. Wir bleiben den ganzen Tag an Bord.
Donnerstag, 31.Dezember 2015: Iboih
Um 10h sind wir bereits im Dorf Iboih. Wir möchten gerne Gemüse einkaufen, was hier in diesem Dorf leider nicht möglich ist. Also marschieren wir sehr zügig auf der Hauptstrasse zum Dorf Gapang. Nach ca. 45 Minuten kommen wir dort an. Paul meint, das sind etwa 2 km. Wir trinken eine Cola, kaufen Gemüse ein und laufen sofort auf dem gleichen Weg zurück nach Iboih. Wir sind gerade rechtzeitig zum Mittagessen zurück. Im Café bleu, kocht uns die französische Chefin einen Teller Nudeln mit Spiegelei. Sehr gut. Um 13h30 sind wir wieder auf der MABUHAY und machen uns einen ganz faulen Nachmittag.
Unser Silvesterabend gestaltet sich ganz unspektakulär. Wir essen Salzkartoffeln, Deutsches Sauerkraut aus der Dose und Deutsche Würstchen aus einem Glas (in Thailand gekauft). Dazu gibt es ein Glas oder zwei Rotwein. Um 21 h sind wir in unseren schaukelnden Betten. Wir sind heute ja immerhin etwa 4 km marschiert. Es hat immer noch heftigen Wind.
Freitag, 1.Januar 2016: Iboih
Wir haben um Mitternacht nichts gehört, ob hier im Dorf und in den Bungalowanlagen das neue Jahr gefeiert wurde. Keine Ahnung! Auch heute bläst es ganz schön heftig, vor allem in Böen. Heute sind wir schon ganze zwei Wochen hier in Iboih, die Zeit vergeht viel zu schnell. Und heute ist ja schon wieder „Sonntag“, d.h. bis um 14 h herrscht hier absolute Ruhe. Aber dann: aus allen Richtungen kommen die Boote und bringen die Orangebejackten Schnorchel-Touristen an den Strand der Insel Rubiah.
Auch wir machen am Nachmittag einen ausgedehnten Schnorchelgang, der gar nicht mal so schlecht ist. Und inzwischen haben wir auch den Trick raus, wie die Grossmutter wieder ins Dinghy zu hieven ist. Das klappt jetzt ganz gut….
Samstag, 2.Januar 2016: Iboih
Gegen Mittag steigen wir ins Dinghy und fahren ins Dorf Iboih. Wir wollen irgendwo etwas zu Mittag essen. Aber Paul rümpft in dem Restaurant nur die Nase, wo ich gerne Chicken essen würde. Also laufen wir ans ganz andere Ende des Dorfes, zum Restaurant und Bungalow-Resort Yulia. Mit Blick auf die MABUHAY essen wir hier zu Mittag. Wir bestellen Fried Noodels (im Wok gebratene Nudeln) mit Gemüse, Ei und für mich Chicken dazu. Wir bekommen eine Nudelsuppe und für mich extra ein gutes Stück Huhn. Ich finde es gut, aber Paul rümpft wieder nur die Nase. Heute scheint mein Glückstag zu sein. Ich finde im Gras 60'000 Rupiah, ca. 5 Sfr. oder genau 5 kg Mehl!
Auf dem Rückweg zum Schiff werden wir wieder einmal nass. Es hat ziemlich Wind und Wellen von den vielen Touribooten. Mit klitschnassen Hosen (kurzen) klettern wir auf die MABUHAY.
Sonntag, 3.Januar 2016: Iboih
Die Sonne scheint und der Wind hat nachgelassen. Wir gehen rüber zur Insel Rubiah und essen in einem der kleinen, offenen Restaurants zu Mittag. Diese Restaurants haben nur am Mittag geöffnet. Paul bestellt einen Teller voll Fried Noodels und bekommt sie auch ziemlich bald. Heute rümpft er nicht die Nase. Und ich will heute endlich mal einen ganzen Fisch vom Grill essen, koste es was es wolle! Paul hat seine Noodels schon längst verdrückt, kommt endlich mein Fisch. Dazu gibt es fürzwei PersonenReis (ich wollte doch gar keinen Reis!), ein Gemüse wie Spinat, Gurkensalat, eine undefinierbare Sauce und Wassermelonenstücke. Ein vollständiges Menü für zwei Personen.Ich werd' verrückt! Paul isst die ganzen Wassermelonen auf und ich kämpfe mit dem Rest. Aber der Fisch ist prima! Und als die Rechnung kommt machen wir riesengrosse Augen. Pauls Nudeln kosten 12'000 Rupiah (ca. 1 Sfr.), mein Fisch mit allem drum und dran 150'000 Rupiah (ca.10.80 Sfr.). Boah..! Die ganze Rechnung mit 1 Cola und einem Sprite beträgt 189'000. (Etwa 14 Sfr.). Normalerweise essen wir für 40'000 - 60'000Rupiah, inclusive Getränke!
Klicken Sie hier, um zur Galerie zu gelangen. |