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Vorbereitungen zur Weiterfahrt

in Telaga vor Anker

23.11. - 8.12.2015

Montag, 23.November 2015: Langkawi, Ankerplatz Telaga
Wir montieren schwitzend wieder alle Vorhänge. Das wäre ja kein Problem, aber wir haben alle Vorhangringli abgenommen und separat gewaschen, weil sie ganz schwarz waren. Die alle wieder einzufädeln ist ganz schön knifflig.
Am späteren Nachmittag machen wir das Dinghy bereit und tuckern vom Ankerplatz zur Telaga Marina. Wir lassen uns für morgen ein Auto reservieren. Auf der Rückfahrt zum Schiff fängt der Dinghymotor plötzlich an, komische Geräusche von sich zu geben. Aber mein Chefmechaniker sagt, das sei nicht der Motor, sondern der Propeller, der „Schlupf“ hat. Aha! Zurück an Bord befördert Paul aus seinem unergründlichen Ersatzteillager einen neuen Propeller hervor und innerhalb der nächsten 5 Minuten ist dieser schon montiert und alles funktioniert wieder tadellos.
Kein Regen.

Dienstag, 24.November 2015: Langkawi, Ankerplatz Telaga
Um 10h30 übernehmen wir das Auto, einen weissen Proton, genau der, den man uns Anfang dieses Jahres einmal wegnehmen wollte!!!
Wir fahren nach Kuah und tätigen viele wichtige Einkäufe, unter Anderem kaufen wir einen Ersatzpropeller für das Dinghy, zwei grosse Dieselkanister (je 19,9 Liter) und
Druckerpatronen für unseren Borddrucker. In der Apotheke erstehe ich Schmerzkapseln, die, die ich für meine Knieoperation erhalten hatte, und die auch wirklich etwas nützen. Zum Schluss gibt es im Billion einen Lebensmitteleinkauf. Auf dem Rückweg nach Telaga füllen wir die Dieselkanister auf. Wir wollen sie ja schliesslich nicht leer über den Indischen Ozean schippern.
1 Liter Benzin = 2.05 Ringgit (ca. 0.47 SFr.), 1 Liter Diesel = 1.90 Ringgit (ca. 0.44 SFr.)
Gegen 15h30 sind wir wieder auf der MABUHAY und alles wird verstaut. Gegen 18h treffen wir uns mit Mercedes und Carsten von der „Forty Two“, im Restaurant neben dem „mare blu“ auf ein Bier. Eigentlich war ja das „mare blu“ unsere Stammkneipe, aber es sieht so vergammelt und unfreundlich aus, die zwei netten Kopftuchfrauen sind auch nicht mehr da. Also setzen wir uns ins nächste Restaurant, wo wir von einem jungen Mann aus Bangladesh äusserst freundlich bedient werden.
Kein Regen.

Mittwoch, 25.November 2015: Langkawi, Ankerplatz Telaga
Es ist bewölkt. Paul fährt mit dem Dinghy ein paar Mal zur Marina und zurück um Diesel und Wasser zu holen. Wir haben unseren Wassermacher noch nicht in Betrieb genommen. Diesel bekommen wir immer nur 20 Liter zum Einheimischenpreis.
Ich arbeite heute ganz viel am Dubai-Bericht.
Juhu, es ist kaum zu glauben, aber während 24 Stunden ist rein gar nichts defekt am Schiff. Toll, oder? Am Nachmittag fängt es an zu schaukeln wie verrückt und will gar nicht mehr aufhören bis irgendwann in der Nacht. Kein Regen.

Donnerstag, 26.November 2015: Langkawi, Ankerplatz Telaga
Ich sitze im Marinagebäude am Internet und Paul will wieder 20 Liter Diesel holen. Heute bekommt er keinen…??? Ok, wir versuchen es heute Abend nochmal. Nein, auch am Abend bekomme ich keinen Diesel in den Kanister abgefüllt. Man sagt mir, ich müsse runter zur Schiffstankstelle und dort 20 Liter Diesel beziehen. Wir wissen nicht, warum das plötzlich so ist. Aber Paul will absolut KEINEN heissen Diesel in seinen Tank einfüllen, der den ganzen Tag in 20 m langen Schläuchen auf dem Steg lag. Er sagt, da seien die Dieselpilze vorprogrammiert. Deshalb beharrt er darauf, dass wir den Diesel an der Autotankstelle holen. Dort gibt es viel mehr Umsatz und der Diesel wird in den Schläuchen laufend erneuert.

Freitag, 27.November 2015: Langkawi, Ankerplatz Telaga
Es ist ziemlich bewölkt. Wir sind aber überhaupt nicht unglücklich darüber. Das heisst nämlich, dass es auch nicht so heiss ist wie mit brennender Sonne.

Samstag, 28.November 2015: Langkawi, Ankerplatz Telaga
In der Nacht ein paar Tropfen Regen. Um 10h mieten wir ein Auto für 4 Stunden und bezahlen dafür 10 Fr. Wir füllen für 5 Fr. Benzin ein und fahren in die Stadt. Beim Billion wollen wir noch ein wenig Lebensmittel „bunkern“. Wir wollen uns langsam für die Überfahrt nach Sumatra vorbereiten. Wir parkieren das Auto beim Billion und werden Zeugen, wie ein Rollerfahrer von der neuen Parkplatzschranke fast am Hals aufgehängt wird, als die Schranke nach oben geht. Er kann sich im letzten Augenblick von dem Balken unter seinem Kinn befreien. Phhh!
Im Supermarkt kaufen wir diverses Futter ein. Ha, wir, d.h. der Skipper kauft höchstpersönlich 8 (acht) Kilo Reis ein. Und das von einem Mann, der eigentlich gar keinen Reis mag!!!! Dieser Vorrat sollte bis Südafrika reichen, oder? Beim Inder gibt es ein kleines Mittagessen und ein Bier aus der Kaffeetasse.
Wir haben 4 leere Dieselkanister mitgebracht. Bei der Petronas-Tankstelle in Kuah bekommen wir nur 23 Liter Diesel, d.h., einen Kanister aufgefüllt. Wir fahren weiter und halten bei der nächsten Petronas-Tankstelle. Komischerweise können wir hier die anderen drei Kanister problemlos auffüllen. Wir kehren mit 90 Litern Diesel zum Schiff zurück und verstehen irgendwie dieses System hier nicht.
Am Abend sitzen wir im CI 2 Restaurant (so heisst das neben dem „mare blu“) auf der Terrasse und unterhalten uns mit dem Österreicher Herrmann vom Katamaran „2fast4you“, als es plötzlich um 18h15 ein gewaltiges Gewitter mit Blitz, Donner und Sintflut gibt. Wir setzen uns ins Restaurant um nicht nass zu werden und warten auf das Ende des Regens. Aber das dauert. Und als wir uns entschliessen, im Dinghy zum Schiff zu fahren, regnet es immer noch. Klitschnass kommen wir auf der MABUHAY an. Zum Abendessen gibt es ein heisses Nudelsüppchen mit je einem aufgeschlagenen Ei drin.

Sonntag, 29.November 2015: Langkawi, Ankerplatz Telaga
Die Sonne scheint wieder und es ist sehr heiss. Heute machen wir zum ersten Mal seit unserem Heimaturlaub wieder eine Wäsche mit unserer Bordwaschmaschine. Und: Juhuu! Sie tut noch!!!
Am Abend, wir sind im CI 2 Restaurant, nähert sich eine dunkelschwarze, dicke Wolke. Wir machen uns sofort im Dinghy auf den Weg, zurück zum Schiff. Wir schaffen es gerade noch im letzten Moment, die Seitenwände am Cockpit zu montieren. Danach geht ein gewaltiges Gewitter nieder, das die ganze Nacht andauert. Immer und immer wieder regnet es, zum Teil sehr heftig.

Montag, 30.November 2015: Langkawi, Ankerplatz Telaga
Am Morgen scheint die Sonne, am Abend ist es bewölkt. Wir mieten schon wieder für drei Stunden ein Auto und sind in Kuah, am Bunkern. Wir sind kaum unterwegs, spaziert eine ganze Affenbande in aller Gemütlichkeit über die Strasse und produziert so einen kleinen Stau. Heute kaufen wir Berge von Teigwaren und Dosen ein. Das Mittagessen gibt es beim Foodcourt. Das Essen mit je einer Dose Bier kostet uns heute 16.50 Ringgit = keine 4.50 Sfr. Paul nimmt Reis (!) mit Schweinefleisch, dazu bekommt er eine scharfe rote Sauce und zwei Scheiben Gurke. Für mich gibt es gebratene Nudeln mit Schweinefleisch. Mmm, sehr gut! In Kuah finden wir eine Petronas Tankstelle, bei der wir unbegrenzt unsere Dieselkanister auffüllen können. Komisch! Um kurz nach 13h geben wir den Autoschlüssel zurück und verbringen den ganzen Nachmittag „zu Hause“, an Bord. Es sieht nach Regen aus, gibt aber nur zwei Mal zwei oder drei Tropfen.

Dienstag, 1.Dezember 2015: Langkawi, Ankerplatz Telaga
Ich sitze über eine Stunde im Marinagebäude und versuche krampfhaft, ins Internet zu kommen. Vor allem möchte ich die Mails checken, aber ich schaffe es einfach nicht, obwohl wir für's Internet bezahlt haben. Dabei muss ich doch dringendst einen Geburtstagsgruss nach Hause senden. Übrigens stinkt es hier an diesem Sitzplatz wo ich mich befinde, schampar grässlich nach Katzenkacke! Es hat eine Katzenmutter mit vier allerliebsten jungen Büsis hier, aber sie stinken, bäähhh!!!
Paul ist unterdessen unterwegs zu Chris. Nachdem er -zig Mal bei ihm war, und er nie anwesend war, klappt es heute endlich. Paul kauft bei ihm 40 m Seil. Ich schaffe es wirklich nicht, in den zwei Stunden am Internet ein Geburtstagsmail in die Schweiz zu senden. Erst Abends, vom CI 2 Restaurant aus klappt es mit dem i-pad.
Abends Regen.

Mittwoch, 2.Dezember 2015: Langkawi, Ankerplatz Telaga
Auch heute nerve ich mich wieder enorm, weil ich im Marina-Gebäude keine Mails anschauen kann.
Wir schnipseln uns gegenseitig die Haare ab. Danach gibt es einen doppelten Salto direkt ins Meer.
Am Abend staunen wir über die unheimlich vielen Fischerboote mit ihren hellgrünen Lichtern, die draussen vor der Ankerbucht liegen. So viele haben wir noch nie gesehen. Paul zählt bis 60 Boote. Das sind nur die, die wir von unserem Ankerplatz aus sehen können. Kein Regen!

Donnerstag, 3.Dezember 2015: Langkawi, Ankerplatz Telaga
Wir mieten hier zum letzten Mal ein Auto um nochmals zu „bunkern“. Wir füllen die zwei neuen gelben Kanister mit Diesel und haben nun gemäss Skipper endlich genug Diesel und Benzin an Bord. Der Tank und alle Kanister sind voll. Bei den „Pok Brothers“, einem chinesischen Grosshändler, kaufen wir 2,68 kg Gruyère Käse und 2 kg Joghurt (alles von Emmi). Im Ort Kuah lassen wir bei einem Inder das CAIT (Fahrtenerlaubnis ) für Indonesien ausdrucken. Mittagessen gibt es im „New Water Garden Foodcourt“ für 16 Ringgit (3 Dosen Skol Bier, 2 mal gebratene Nudeln mit Schweinefleisch), für etwa 4 Sfr. Auf dem Rückweg machen wir in Matsirat, bei einem
Supermarkt (wieder ein Chinese) einen kurzen Stopp und kaufen noch ein paar Vorräte ein. So, nun reicht es aber, das Zeug muss schliesslich auch noch alles verstaut werden. Um 13h30 sind wir zurück im Schiff und haben nun „frei“.
Abends essen wir im CI 2 Restaurant je eine feine Pizza (die wird komischerweise im „mare blu“ hergestellt, geholt und bezahlt) und trinken dazu einen ganzen Krug (über 1 Liter) Bier. Dieses Abendessen ist bei weitem teurer als unser heutiges Mittagessen, es kostet nämlich ganze 76 Ringgit (etwas über 15 Sfr.). Während des Essens geht ein mächtiges Gewitter nieder. Auf der Rückfahrt im Dinghy zum Schiff regnet es immer noch und wir werden leicht nass.

Freitag, 4.Dezember 2015: Langkawi, Ankerplatz Telaga
Wääähh, bin ich jetzt vielleicht erschrocken. Ich krame meinen Laptop unter dem Duvet vom Bett in der Bugkabine hervor, den Paul dort „versorgt“ hat und kriege fast einen Herzinfarkt! Springt doch dabei ein kleiner Gecko, bestimmt selber einer Herzkrise nahe, unter dem Duvet davon! Uff, meine Nerven! Ist das immer noch der Kleine, den wir schon in der Rebak Marina an Bord hatten? Aber wovon lebt er denn?

Samstag, 5.Dezember 2015: Langkawi, Ankerplatz Telaga
Beim CI 2 Restaurant treffen wir Heinz, den 75-jährigen österreichischen Segler, der seit 10 Jahren in der Marina auf seinem Schiff lebt. Bei ihm am Tisch sitzt auch der fast 50-jährige Deutsche Georg, der lange Zeit am Bodensee in Konstanz und Kreuzlingen eine Segelschule hatte. Wir plaudern mit ihnen und verziehen uns dann aufs Schiff um zu kochen.
Blitz und Donner aber kein Regen.

Sonntag, 6.Dezember 2015: Langkawi, Ankerplatz Telaga
Wir sitzen beide im Marina-Gebäude. Paul liest in einem Buch, ich schreibe mails. Plötzlich spricht uns eine Frau an: seid Ihr Schweizer? Ja, sind wir. So lernen wir Lilian und Paul von der „Lunablu“ kennen. Und, man glaubt es kaum, die beiden kommen vom Bielersee, von Ipsach! Wir plaudern ein wenig zusammen bis wir um 12h30 zum Ausklarieren gehen wollen. Das Gebäude, wo der Hafenmeister, der Zoll und die Immigration sind, befindet sich direkt neben der Petronas Tankstelle.
Eigentlich wäre der Hafenmeister bis um 13h da und dann wieder von 14h bis 17h. Aber ein unscheinbarer Zettel an der Türe verkündet, dass der Hafenmeister vom 5.12. bis zum 10.12. nicht anwesend sei. Man müsse nach Kuah zum Ein-oder Ausklarieren. Der Zoll und die Immigration sind da, machen aber gar nichts, ohne die Stempel vom Hafenmeister. Bis jetzt, in den letzten 3 Jahren, waren wir immer ganz begeistert wegen des einfachen Ein-und Ausklarierens in Malaysia. Aber heute nervt es uns ganz zünftig. Wir wollen morgen gegen 8h hier lossegeln und jetzt sollen wir noch schnell nach Kuah! Shit! Hals über Kopf mieten wir um 13h schnell ein Auto. Zum Glück ist gerade eines frei. Wir wollen noch ein paar Liter Benzin einfüllen. Ich stehe gerade an der Kasse der Petronas-Tankstelle und will bezahlen, da heisst es: kein Benzin mehr da!!! Wir fahren Richtung Kuah und tanken in der Nähe des Spitals. Bis zum Jetty Point, wo wir hin müssen, sind es von Telaga etwa 25 km. Beim Jetty Point, da wo der Fährhafen ist, hat es Unmengen von Leuten. Alle stehen, sitzen, liegen herum und es herrscht ein Riesengetümmel. Es ist kurz vor 14h, als wir das Hafenmeister-Büro gefunden haben. Jedes Mal wenn wir hierher kommen, sind die Büros wieder an einem anderen Ort, weil ständig um- und angebaut wird. Bis 14h ist Mittagspause und wir müssen etwa 15 Minuten warten, bis der Hafenmeister kommt. Nachdem wir auch noch den Zoll und die Immigration gesucht und hinter uns gebracht haben, sind wir für morgen aus Malaysia ausklariert. Es ist fast 15h, als es endlich beim KFC was zu Futtern gibt. Jeder zwei fettige Hühnerbeine, dazu scheussliche Pommes und einen grossen Becher voll Pepsi. Na ja, besser als gar nichts. Um 16h geben wir das Auto wieder ab.

Montag, 7.Dezember 2015: Langkawi, Ankerplatz Telaga
Wir verlassen um 7h 45 die schöne Ankerbucht von Telaga, um Richtung Westen zu segeln. In Malaysia, wo wir von Dezember 2012 bis jetzt, Dezember 2015 immer wieder waren, hat es uns sehr gut gefallen. Aber jetzt haben wir genug und es zieht uns weiter, westwärts. Auf zu neuen Ufern, wir wollen Neues sehen und erfahren. Wir fahren nach Indonesien, nach Sabang, zur Insel Weh, ganz im Norden der Insel Sumatra. Die Indonesischen Tourismusbehörden möchten Sabang und die Insel Weh für den Segeltourismus fördern. Deshalb wurden wir Segler eingeladen ein paar Tage in Sabang beim „Sabang Marine Festival“zu verbringen.
Anfangs können wir sehr gut ein paar Stunden mit ausgebaumtem Vorsegel segeln. Eine gute Strömung schiebt uns westwärts, was uns natürlich sehr gelegen kommt. Wir lassen die Thailändische Insel Koh Lipe rechts liegen. Eigentlich war hier ein Übernachtungsstopp geplant, aber weil es so gut läuft, fahren wir direkt weiter. Wir sehen weit und breit keinen Fisch noch Vogel. Dafür sehen wir einige Fischerboote und ein paar grosse Tankschiffe.
Gegen Abend müssen wir motoren, weil der Wind schwächelt. Wir machen wieder unsere bewährten 3-Stunden-Nachtwachen. Meine Wachen sind von 21h bis 24h und von 03h bis 06h. Ich schlafe in der Bugkabine. Unseren Schiffs-Gecko sehe ich nirgends. In gebührendem Abstand zu uns, fährt ein anderer Segler, den wir aber nicht kennen, den gleichen Kurs wie wir. Wir queren die Strasse von Malakka, die hier über 400 km breit ist. Unterwegs gibt es immer wieder ein paar Regenschauer.

Dienstag, 8.Dezember 2015: Unterwegs nach Sabang
Wir motoren und segeln abwechselnd. Zweimal treffen wir ein grosses Stück Holz, das auf dem Meer treibt. Das rumpelt ganz schön. Heute sehen wir einen Vogel, der sich auf einem kleinen Stück Styropor ausruht. Wir schrecken ein paar fliegende Fische auf und einer liegt tot auf unserem Schiff. Je näher wir der Insel Sumatra kommen, desto mehr grosse Tanker und Containerschiffe sehen wir. Paul zählt einmal nachts 29 Schiffe auf dem Radar rund um uns. Aber wir meistern die Passage problemlos. Immer wieder wetterleuchtet es ganz gespenstisch ringsum und öfters gibt es “Squalls“, das sind starke Windböen mit heftigen, aber meist kurzen Regenschauern.

Vorbereitungen zur Weiterfahrt

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