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Dhigurah

15.3. - 29.3 2016

Dienstag, 15.März 2016: Dhigurah
Wir sind immer noch im Süd Ari Atoll, auf der Insel Dhigurah. Am Morgen machen wir schon um 9h einen 2½-stündigen Spaziergang dem Strand entlang, fast bis zum Ende der 2.5 km langen, schmalen Insel. Schade, die haben hier einen so wunderschönen Sandstrand, aber leider ist er total vermüllt mit PET-Flaschen, Getränkedosen und sonstigem Gerümpel. Wir sehen sogar eine ganze zerschlissene Polstergruppe herumstehen. Den Nachmittag verfaulenzen wir. Abends um 19h20 kommt uns Ibrahim mit seinem Schnellbötchen abholen. Wir essen bei ihm im „Boutique Beach Guesthouse“ auf der Dachterrasse zu Abend. Das ist richtig schön unter dem Sternenhimmel und einem halben Mond. Es sind nur 11 Gäste da, alle die hier ein Zimmer haben plus wir beide. Es gibt zuerst einen sehr guten, frisch gemixten Fruchtsaft aus verschiedenen Früchten. Dann eine Suppe und zum Hauptgang ein Beefsteak (ein bisschen zäh), Kartoffelpurée, fritierte Zwiebelringe und gemischten Salat. Zum Dessert feinen Schokoladenpudding. Alles sehr gut. Ibrahim holt uns am Strand wieder ab und wir düsen im Dunkeln zur MABUHAY zurück.

Mittwoch, 16.März 2016: Dhigurah
Paul zieht sich die Tauchsachen an und taucht unter die MABUHAY. Zuerst putzt er die harten Müschelchen am Kiel weg und danach montiert er eine neue Anode beim Propeller. Dabei schneidet er sich ziemlich tief in den Zeigefinger.
Ibrahim wollte uns heute mit seinem Schnellbötchen 20 Liter Diesel vorbei bringen, aber scheinbar hat er es vergessen.

Donnerstag, 17.März 2016: Dhigurah
Wir fahren mit unserem Dinghy an Land und laufen zum „Boutique Beach Guesthouse“. Wir fragen Fayaz, den Manager, wo unser Diesel geblieben ist. Er ist erstaunt, dass Ibrahim das nicht erledigt hat und organisiert uns sofort 40 Liter Diesel. Wir bezahlen dafür 25 US$. Bis der Diesel gebracht wird, trinken wir im Guesthouse guten Lavazza Kaffee. Wir bringen den Diesel im Dinghy zurück zur MABUHAY und als Paul den Brennstoff in unsere eigenen Kanister umfüllt, merken wir, dass wir nur etwa 35 Liter erhalten haben. Schlitzohren !!!
Ich bin total frustriert! Wir erhalten heute ein mail aus London, dass wir NICHT nach CHAGOS segeln dürfen. CHAGOS sind englische Inseln mitten im Indischen Ozean und es braucht eine Bewilligung, sie zu besuchen. Man darf höchstens 4 Wochen bleiben und pro Woche kostet es 50 £ (englische Pfund). Im Oktober 2014 (!!!) haben wir angefangen uns um diese Bewilligung zu bemühen und haben sie für Mai 2015 erhalten. Da wir im 2015 nicht nach Chagos gehen konnten, haben wir in London angefragt, ob man die Bewilligung auf das Jahr 2016 verschieben könnte. „No problem“, teilte der Beamte uns mit. Bei der jetzigen Anfrage wurde uns mitgeteilt, dass der damalige Sachbearbeiter Mister Seedhouse, nicht mehr bei dem zuständigen Amt arbeite und wir einen neuen Antrag stellen müssten. Das haben wir getan und heute kam die Absage mit der Begründung, Chagos sei nur für den TRANSIT da und nicht für TOURISMUSZWECKE. Phhh, wir verstehen die Welt nicht mehr! Vermutlich sind auch die 150 £ futsch! Mist!!!

Freitag, 18.März 2016: Dhigurah
Im Laufe des Tages stelle ich fest, dass mein LapTop die SD-Speicherkarten mit den Fotos nicht mehr erkennen kann. Ich sitze etwa 2 Stunden davor und versuche alles Mögliche und Unmögliche, vergebens, es funktioniert nicht.
Und gegen Abend stellt Paul fest, dass eine unserer Verbraucherbatterien einen Kurzschluss gemacht hat und nicht mehr funktionieren will…..

Samstag, 19.März 2016: Dhigurah
Um 9h30 gehen wir ins „Boutique Beach Guesthouse“ und bitten dort um Hilfe. Fayaz, der Hotelmanager, war bis jetzt immer so nett zu uns und er hilft auch jetzt. Wir erklären ihm, dass wir 3 neue Lastwagenbatterien brauchen und er greift sofort zum Telefon. Er telefoniert X-Mal mit Malé, während wir mit der Hotelbesitzerin aus London plaudern und feinen Lavazza-Kaffee trinken. Paul hatte für fayaz eine Zeichnung mit den Massen und allen Angaben für die Batterien gemacht. Um 11h steht fest, dass heute Abend, mit der 18h-Fähre die 3 Batterien aus Malé, hierher ins Süd Ari Atoll geschickt werden. Sehr erleichtert machen wir einen langen Spaziergang zum Hafen und kehren zum Mittagessen zurück zum „Boutique Beach Guesthouse“. Den Nachmittag verbringen wir an Bord, sehr gespannt, ob das mit den Batterien wirklich klappen wird?
Ich sitze nochmals etwa zwei Stunden am LapTop und versuche wieder, ihn zum lesen der SD-Speicherkarten zu bringen, er will nicht!

Sonntag, 20.März 2016: Dhigurah
Es ist kaum 9h vorbei, als wir schon wieder im „Boutique Beach Guesthouse“ auftauchen um unsere Batterien in Empfang zu nehmen und sie zu bezahlen. Paul misst die Aussenmasse, die stimmen. Mit dem Multimeter misst er die Volt und ist auch damit zufrieden. Fayaz und ein junger Bursche helfen uns die schweren Batterien zum Dinghy zu tragen. Sie erklären sich bereit, mit zur MABUHAY zu kommen, um die Schwergewichte an Bord zu hieven, aber sie möchten die MABUHAY besichtigen. Ja klar, das ist doch selbstverständlich. Ich bin sehr froh, dass die Männer die Schwerstarbeit machen und die Batterien aufs Schiff schleppen, sonst müsste ichnämlich dabei helfen. Wir zeigen den beiden die ganze MABUHAY von innen und Fayaz fotografiert dabei total entzückt. Nach einem Glas Zitronenwasser, bekommen die beiden je ein Schweizer VICTORINOX-Sackmesser und freuen sich sehr darüber. Paul bringt die zwei zum Strand und fängt sofort an, die neuen Batterien zu montieren. Um 11h läuft der Bordstrom bereits wieder gut wie eh und jeh.
Am Nachmittag schnorcheln wir wieder ein wenig am Riff beim Strand herum. Diesmal sind wir aber ziemlich enttäuscht. Die Sicht ist nicht besonders und am Riff hat es viele tote Korallen.
Ich sitze wieder zwei Stunden am LaptTop und zermartere mir das Gehirn, wieso die SD-Speicherkarten nicht mehr erkannt werden. Danach bin ich immer noch genauso schlau wie vorher.

Montag, 21.März 2016: Dhigurah
Weil Paul Rückenschmerzen hat, klar, wegen den schweren Batterien, möchte er laufen gehen. Wir laufen der ganzen Insel entlang bis zum Hafen und machen unterwegs noch einen kleinen Lebensmitteleinkauf. Auf dem Rückweg essen wir im „Boutique Beach Guesthouse“ zu Mittag und kehren danach zur MABUHAY zurück. Am Strand liegt ein toter Baby-Hai. Wieder sitze ich am LapTop wegen dem SD-Speicherkarten -Problem. Ich bekomme Alpträume und Vögel!!! Alles was ich versuche löst das Problem überhaupt nicht.

Dienstag, 22.März 2016: Dhigurah
Ich kann nicht mehr schlafen, studiere nur noch an den Speicherkarten und Kartenlesern herum! Ich weiss keine andere Lösung mehr für mein SD-Speicherkarten-Problem, als auf Paul's LapTop zu gehen. Er mag das überhaupt nicht, weil er dort drauf seine Navigationsprogramme hat, und wehe, wenn ich ihm da etwas versaue!!!!!!
Aber: juhuuuu, es klappt endlich, ich kann meine Fotos abrufen. Lade sie auf einen Stick und transferiere sie auf meinenLapTop. Ufff!
Paul hat immer noch Rückenprobleme und so laufen wir wieder durch den ganzen Kokospalmen- wald ins Dorf Dhigurah. Bei unserer Strandwanderung sehen wir zwei kleine Schwarzspitzen-Riffhaie im seichten Wasser. Ich brauche wieder Internetguthaben, was sich als sehr schwierig erweist. Der Laden, wo man auftoppen kann ist geschlossen. Aber die Leute sind hier sehr nett und hilfsbereit und Hafizz, der Ladenbesitzer, wo wir gestern für Paul ein T-Shirt gekauft haben, hilft uns an das Guthaben zu kommen. Er telefoniert einem Freund, der kommt gleich mit dem Lastwagen vorbei und bringt uns drei Karten zum Auftoppen des Guthabens.
Wir essen heute in der „Dorfkneippe“, der einzigen die es gibt, zu Mittag. Paul Nudeln, ich Chicken and Chips. Die Rechnung ist etwa 2 x 3 cm gross.
Um 16h kommt Hafizz mit einem Wasserscooter vorbei und holt zwei von unseren alten Batterien ab. Der Speedtöff geht damit fast unter.

Mittwoch, 23.März 2016: DhigurahHeute ist ein ganz „komischer“ Tag. Am Morgen, als wir aufstehen, ist das Meer spiegelglatt, kein Lüftchen regt sich. Und das Wasser ist übersät mit Müll, vor allem PET-Flaschen. Wir machen uns auf den Weg zum „Boutique Beach Guesthouse“ und sind total entsetzt. Der Strand liegt voller PET-Flaschen und sonstigem Müll. Im „Boutique Beach Geusthouse“ hilft man mir, mein Internet-Guthaben aufzuladen. Leider kann ich kein Maledivisch lesen und ich weiss nicht wie. Die Herren sind sehr hilfsbereit wie immer und erledigen das sofort. Wir trinken unterdessen Lavazza-Kaffee. Wir sprechen das Personal auf den vielen Müll am Strand an und es wird uns bestätigt, dass das ein grosses Problem sei. Sie meinen, das komme von den grossen Tauchschiffen, die den Müll einfach über Bord entsorgen. Unterwegs zurück zum Schiff sagt uns ein Einheimischer, dass nächste Woche 5 Männer aus Bangladesh kommen, um den ganzen Strand aufzuräumen. Die Malediver seien dafür zu teuer!!!!! Die Leute vom Guesthouse wollen gegen Abend ihren Strandabschnitt aufräumen. Um 18h15 geht ein glutroter Sonnenball am Himmel unter. Kaum 15 Minuten später steigt ein orangeroter Vollmond über dem Kokospalmenwald auf. Wunderschön!

Donnerstag, 24.März 2016: Dhigurah
Morgens um 06h steht der Vollmond immer noch hellstrahlend und sehr erhaben am Himmel.
Heute ist das Meer wieder total übersät mit allerlei Müll und Dreck. Das ist unvorstellbar, wir können es kaum glauben. Gegen Mittag bessert sich die Situation. Zum Glück hört das Mülltreiben endlich auf und wir haben wieder „unsere“ wunderschöne Lagune vor uns. Vielleicht befindet sich jetzt der ganze Mist am Strand. Wir haben es heute noch nicht bis dorthin geschafft.
Irgendwann nach 14h kommt die „Nicone“ hier an. Wir laden Leena und Peter spontan zu einem Kaffee zu uns an Bord ein. Wir verplaudern den ganzen Nachmittag bis zum erdenschönen Sonnenuntergang.

Karfeitag, 25.März 2016: Dhigurah
Beim Frühstück stelle ich mit grossem Erstaunen in meiner Agenda fest, dass ja heute Karfreitag ist.
Ich war total überzeugt, dass erst in einer Woche Ostern sei. Gott sei Dank kommt heute kein Müll und Dreck mehr vorbei, nur hie und da eine vereinzelte PET-Flasche. Dafür fischen grosse Fischerboote schon um 7h direkt neben uns. Die haben ja ihre ganz eigene Fischtechnik. Zuerst schnorcheln drei oder vier Männer in der Nähe des Schiffes herum und schauen ob es überhaupt Fische hat. Dann springen noch ein paar weitere Männer mit Taucherbrille und Schnorchel ins Wasser und breiten ein Netz aus. Irgendwann wird dann das Netz vom Schiff aus wieder hochgezogen, mit mehr oder weniger Fischen drin. Unsere grossen Fische rund um die MABUHAY sind zum Glück noch da. Paul hat sie vor den Fischern gewarnt, sie sollen hübsch bei uns bleiben.
Um 12h holen uns Peter und Leena mit dem Dhingy ab und wir laufen ins „Boutique Beach Guesthouse“ wo wir um 13h zu Mittag essen. Nach einer kurzen „Stadtbesichtigung“ kaufen wir einen Berg deutsche Joghurt ein, die nicht gekühlt werden müssen und kehren zu unseren Schiffen zurück. Abends zuerst lange orangeroter Horizont und später wunderschöner Sternenhimmel.

Samstag, 26.März 2016: Dhigurah
Bis 12h haushalten, danach mit Leena und Peter ins Dorf um in der „Dorfkneippe“ Mittag zu essen.
Die Nicone braucht neues Internetguthaben. Im kleinen Laden im Dorf kaufen sie 4 Aufladekarten. Aber nun wissen wir nicht wie die aufgeladen werden müssen. Also laufen wir zum „Boutique Beach Guesthouse“ wo Fayaz Peter hilft das neue Guthaben zu installieren. Dabei merkt Fayaz, dass wir im Laden Guthaben der Konkurrenz bekommen haben, statt Ooreddoo. Peter und Paul laufen nochmals ins Dorf in den Laden und können die Karten umtauschen, obwohl sie schon aufgerubbelt sind. Uff, Glück gehabt. Während der ganzen Aktion trinken wir im „BB“ guten Lavazza-Kaffee. In diesem „Boutique Beach Guesthouse“ sind Leute aus Indien, Sri Lanka und Bangladesh angestellt und alle waren immer sehr hilfsbereit.
Zum Sundowner sind wir auf der „Nicone“ eingeladen.

Ostersonntag, 27.März 2016: Dhigurah – Magoodhoo, im Nord Nilandhe Atoll, 34,6 sm
Heute ist Ostern und wir haben kein einziges Osterei und keinen müden Osterhasen. Aber dafür dürfen wir schon um 6h morgens aufstehen. Um 6h30 verlassen wir diese uns so liebgewordene Lagune und fahren zusammen mit der „Nicone“ zum nächsten Atoll. Wir, die MABUHAYer, waren 15 Tage an diesem schönen Ort. Kurz vor der Ausfahrt aus dem Ari Atoll sehen wir eine grosse Gruppe von Delfinen. Es regt sich kein Lüftchen und das Meer ist spiegelglatt. Um 13h40 erreichen wir unseren heutigen Zielort, tasten uns ganz langsam durch die Riffe und lassen den Anker auf 11,5 m vor (oder hinter?) einer bewohnten Insel fallen.
Heute kommen Leena und Peter zu uns zum Sundowner.
Weil heute in Europa die Zeitumstellung auf Sommerzeit war, haben wir ab sofort „nur“ noch 3 (drei) Stunden Vorsprung auf Mitteleuropa.

Montag, 28.März 2016: Magoodho
Um 00h15 weckt mich mein liebster Mann aus tiefstem Schlaf und fragt: „möchtest Du das Kreuz des Südens sehen?“ Meine Begeisterung ist nicht wahnsinnig gross, aber trotzdem rapple ich mich auf und gehe an Deck. Ja, da ist es, schön! Aber ich verkrieche mich schnell wieder in mein Bett um weiterzuschlafen. So wichtig ist mir das Sternbild „Kreuz des Südens“ im Moment gerade nicht. Vermutlich werde ich es noch sehr, sehr viele Male während den zukünftigen Nachtwachen sehen.
Und ausserdem habe ich es schon sehr oft gesehen.
Um 11h holen uns die Nicones per Dinghy ab und wir fahren zur Insel Magoodhoo. Zuerst laufen wir an einer Werft vorbei. Wir dürfen auf ein halbfertiges grosses, ca. 30 m langes und 50 Tonnen schweres Fischerboot klettern und es uns anschauen. Der Bau des Schiffes dauert etwa 2 Jahre. Danach laufen wir ins Dorf, vorbei an einem Gewächshaus, wo Gurken gezogen werden. Im kleinen Café „AGUA“ essen wir einen Teller voll Reis/ Nudeln. Sehr gut! Wir spazieren weiter und ein Mann vom Gesundheitszentrum fragt uns, ob wir von den Segelschiffen da draussen seien und woher wir kommen. Wir kommen mit ihm ins Gespräch und er beantwortet uns einige unserer Fragen. Er zeigt uns das Schulhaus und das Gesundheitszentrum. Dort sind 6 Krankenschwestern, die alle an einem Tisch sitzen und nichts zu tun haben. Sie haben einen einzigen Patienten, einen 17-jährigen Jungen der alle 14 Tage eine Bluttransfusion bekommt die 4 Stunden dauert. Wir schauen uns den kleinen Hafen an und kehren zu unseren Schiffen zurück. Die Insel hat 870 Einwohner.

Dienstag, 29.März 2016: Magoodhoo – Kudahuvadhoo/ Süd Nilhandhe Atoll 37,2 sm
Wir verlassen diesen sehr, sehr ruhigen Ankerplatz, aber leider mit nicht sehr klarem Wasser, bereits um 6h30 morgens. Die Ausfahrt aus dem Riff ist ziemlich knifflig und knapp, weil das Licht um diese frühe Zeit noch nicht so optimal ist.
Es hat praktisch keinen Wind und wir motoren bis um 9h und dann motorsegeln wir. Wir fahren am westlichen Aussenrand des Süd Nilhandhe Atolls nach Süden. Um 13h30 erreichen wir unseren heutigen Ankerplatz, eine unbewohnte Insel in der Nähe der Flugplatzinsel Kudahuvadhoo.
Zusammen mit der „Nicone“ trinken wir auf der MABUHAY von 15h30 bis zum Sonnenuntergang Kaffee und führen dabei heftige Diskussionen zum Beispiel über das Thema: wie entsteht ein Korallenriff?
Abends um 21h gibt es nach genau 3 Wochen und acht Stunden den ersten etwa halbstündigen Regenguss.

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